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NaNoWriMo-Vorfreude

In genau einem Monat startet der NaNoWriMo!

Wenn ihr plant, diesmal mitzumachen, erfahrt ihr hier, wie DramaQueen euch bei eurem Ziel unterstützen kann, eure Geschichte in 30 Tagen einmal „herunterzuschreiben“.

Ziel des NaNoWriMo ist es ja, im Monat November mindestens 50.000 Wörter zu schreiben, also innerhalb von 30 wilden Tagen einen Roman möglichst bis zum Ende durchzuschreiben, um am 30. November eine erste Romanfassung in den Händen halten zu können.



Wie euch DramaQueen bei eurem NaNoWriMo-Ritt 3-fach supporten kann:


1. Szenen planen & Notizen sammeln

Ihr könnt den ganzen Oktober nutzen, um euer Romanprojekt bestmöglich für den NaNoWriMo vorzubereiten: Legt bereits jetzt eure DramaQueen-Datei an und entwickelt euer Konzept bzw. euren Szenenplan, macht euch Anmerkungen zu allen wichtigen Aspekten und ToDos, nutzt die Figuren-Ansicht, um eure Charaktere kennenzulernen, sammelt eure Notizen und Recherchematerialien, um sie dann griffbereit zu haben….
Mit einer perfekten Vorbereitung könnt ihr am 1.11. sofort mit dem Ausschreiben eures Romans loslegen. Wie ihr das am besten macht, zeigt euch unser DQ-Walkthrough zum Thema ‚Romanschreiben‘:


2. Schreibziele setzen und erreichen

Um das NaNoWriMo-Ziel zu erreichen, müsst ihr durchschnittlich 12.500 Wörter pro Woche oder 1667 Wörter pro Tag in die Tasten hauen. Das ergibt gut 6 Normseiten pro Tag, so dass nach 30 Tagen rund 200 Normseiten geschafft sind.

Mit dem DramaQueen-Fortschritts-Tracker könnt ihr euch ein Monats-, Wochen-, Tages- oder Stunden-Schreibziel setzen und Schreibsessions einrichten – damit ihr am 30. November bei 50.000 Wörtern landet.

In unserem neuesten HowTo-Video erfahrt ihr, welch schlaue & vielfältige Möglichkeiten der DQ-Fortschritts-Tracker bietet und wie er euch dazu ansport, sogar dann noch weiter zu schreiben, wenn ihr euer Schreibziel schon erfüllt habt… ;)

Natürlich könnt ihr euren Output im Normseiten-Layout anzeigen lassen, so dass ihr stets das richtige Gefühl für die aktuelle Länge eures Skripts bekommt.


3. Schnell vorankommen mit Szenen-Picking

DramaQueen ermöglicht euch, zuerst die Szenen zu schreiben, über die ihr schon am meisten wisst. Das heißt, dass ihr auch die Freiheit habt, achronologisch zu schreiben. Anstatt an einer Stelle festzustecken und so wertvolle Zeit zu verlieren, könnt ihr einfach zu einer anderen Szene springen und dort weitermachen.

Wenn ihr eure Szenen auf der Konzept-Ebene vorgeplant habt, könnt ihr jede Szene direkt annavigieren, um sie in eurer Erzählung auszuschreiben. So könnt ihr euch zum Beispiel zuerst an eure großen Masterszenen machen – oder euch immer die Szene als nächstes vornehmen, auf die ihr gerade am meisten Lust habt oder von der ihr die genaueste Vorstellung habt. Durch das Schreiben lernt ihr eure Figuren und Geschichte dann automatisch besser kennen, so dass ihr schließlich auch die Szenen schreiben könnt, die am Anfang noch eure blinden Flecken waren. :)


Wir wünschen euch einen schreibwütigen Herbst und dass ihr am 30.11. ENDE unter euer Roman-Skript tippen könnt!



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DramaQueen 3.4: Flexible Ebenen & Fresh-up

In der neuen Version 3.4 haben wir das Handling – vor allem für Neu-Nutzer & Romanautor/innen – noch simpler und die Benutzeroberfläche noch flexibler & reduzierter gemacht, so dass du dich beim Schreiben deiner Geschichte noch besser fokussieren kannst.






So kannst du in DramaQueen PRO deine Text- und Gliederungsebenen jetzt separat zu- oder abschalten und somit die Komplexität deiner Story mit einem Klick verringern oder erhöhen – je nachdem, wie viel Kontext du gerade benötigst.

In der Übersicht und im Board kannst du per Schnellwahl die gerade gewünschte Ebene einstellen – und auch, ob du auf den Board-Karten die Zusammenfassungen oder den gesamten Text jeder Szene sehen möchtest:





Beim Wechsel in die nächste Textebene kannst du diese vorab nach deinen Anforderungen konfigurieren und dabei u.a. entscheiden, ob du die übergeordnete Gliederungsebene zusätzlich behalten willst oder nicht.

Dadurch ist es beispielsweise möglich, deinen Plot als Bezugstext zu behalten, die Gliederung des Plots aber auszublenden.


Außerdem haben wir in allen Versionen die Tableisten und Buttons auf der DramaQueen-Benutzeroberfläche optisch reduziert, die Kategorien ‚Herkunft‘ und ‚Humor‘ in der Figuren-Ansicht hinzugefügt sowie einen neuen Absatzstil ergänzt:

Mit dem Textelement ‚Erster Absatz‘ wird bei Romanerzählungen die erste Zeile eines Absatzes nicht eingerückt. Beim Textelement ‚Normal‘ wird die erste Zeile dann standardmäßig eingerückt.


Alle Verbesserungen findest du wie immer in unserem Update-Report.


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Online-Autorenmesse & weitere Empfehlungen

Die Sommerpause is over. Und schon drängen viele Aktionen & Projekte aus den Startlöchern, so dass euch in den nächsten Tagen und Wochen sicher nicht langweilig wird. ;)

 

Von Donnerstag bis Sonntag (14.-17.) findet die 4. Online-Autorenmesse statt!

Das Motto lautet diesmal: Das erste Buch erfolgreich schreiben, so schaffst du es auch! Bestseller-Autor/innen von morgen erzählen.

Auch DramaQueen ist wieder auf der größten deutschsprachigen Online-Messe für Autoren vertreten: Ihr könnt unseren virtuellen DramaQueen-Stand auf der OAM-Plattform besuchen und uns im Chat alle eure Fragen stellen.

Gezeigt wird auch nochmal das Interview von Messegründerin Jurenka Jurk mit Evi von DramaQueen.

Und auch ansonsten wird von Jurenka und ihrem Romanschule-Team wirklich einiges geboten – und das zum Großteil kostenlos!

Wer sich während der Messetage Zeit nehmen kann, bekommt kostenlos:
– Zugang zu allen Interviews & Videos während der gesamten Messe
jeweils einen Tag Zugang zu den Videos mit Bestseller-Autoren und Experten
– das OAM-Aktiv-Buch als beschreibbares PDF-Workbook
Live-Teilnahme an den täglichen Abend-Workshops

Wer an den Messetagen nur wenig Zeit hat oder die Interviews und Videos gerne dauerhaft zur Verfügung hat, kann das Messepaket buchen.

Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung. Schaut einfach vorbei! :)

 

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Als perfekte Einstimmung & Vorbereitung auf die OAM könnt ihr euch die Schreib-Espressi des OAM-Teams ansehen! In kurzen Häppchen bekommt ihr viele hilfreiche Tipps für eure Romanprojekte.
Inzwischen sind es schon 80 Schreib-Espressi – und jede Woche kommt ein neuer dazu.

 

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Die lange erwartete digitale Drehbuch-Masterclass von Club23 ist fertig!
Euch erwarten 23 Tage Schreibflow mit 15 Stunden Videotutorials, über 100 Minuten Beispielclips, zahlreichen Textbeispielen & Schreibaufgaben, interaktivem Workbook, Club23-Beatsheet sowie 10-Ideen-Tool.

Die beiden Drehbuch-Professoren Robert & Flo begleiten euch in den 23 Tagen von der Idee zum kompletten Drehbuch, mit Troubleshootern, die fast alles an Fragen und Schwierigkeiten abdecken, die während so eines Sprints auftauchen.

Mit dem Demo-Zugang sind die ersten 30 Kurs-Schritte kostenlos. Danach kann man sich entscheiden, ob man kostenpflichtig weitermachen möchte und dann ggf. die Treatment- oder die Drehbuch-Masterclass erwerben.

 

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Mit einem weiteren kostenlosen Zoom startet Lea Korte in ihr 25. Autorenjahr!
Am Freitag, 29. September um 20:00, verrät Lea euch diesmal alles zum Thema ‚Rechereche‘:
– Wie man am besten bei der Recherche vorgeht & wo man gut recherchieren kann
– Wie man seine Recherche in DramaQueen sammeln und organisieren kann
– Wie man die Infos organisch in den Plot und den Roman integriert – ohne Infodump

Meldet euch einfach kostenlos über Leas Kontaktformular an (Stichwort ‚Zoom-Workshop‘), dann bekommt ihr den Zoom-Link.

 

Wir wünschen euch einen inspirierenden & produktiven Herbst!

 

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DramaQueen 3.3: Ein Board für alle Zwecke

Als Brücke zwischen Plotten und Schreiben präsentiert sich die neue Board-Ansicht: Wir haben das Board zum Schweizer Taschenmesser gemacht, aus dem man die verschiedensten Funktionen herausziehen kann: eine Allzweckwaffe im Stoffentwicklungsprozess mit Karten, die kurz & catchy genauso können wie lang & ausführlich, die Icons, Storylines, Zusammenfassungen oder die kompletten Texte anzeigen und sich wahlweise in einer flexiblen Raster- oder Zeilendarstellung formieren können.





Im Board werden nun die Möglichkeiten und Vorteile der Übersichts- und der Texte-Ansicht zusammengeführt, was einen nahtlosen Übergang zwischen den einzelnen Entwicklungsstufen der Geschichte ermöglicht.

So kann das Board Stück für Stück „mitwachsen“, auch in der Größe der Karten: Anfangs schreibt man vielleicht nur einzeilige Stichwörter und je weiter man die einzelnen Szenen entwickelt, umso umfang- und detailreicher werden auch die Inhalte und Infos auf den Karten.

Dazu ein Tipp: Wenn man das Board auf ‚Karteninhalt‘ → ‚Text‘ stellt, werden die Texte, die man in die Board-Karten einträgt, direkt in den Plot- oder Treatment-Text übertragen. :) Das heißt, bei der Option ‚Karteninhalt: Text‘ spiegeln sich die Inhalte der Board- und der Texte-Ansicht und wenn man die Texte editiert, werden die Änderungen jeweils in die andere Ansicht übernommen.
Wenn man dagegen ‚Karteninhalt: Zusammenfassung‘ einstellt, spiegeln sich die Inhalte der Board- und der Übersichts-Ansicht bzw. alle Änderungen werden wechselseitig übernommen.

Die neuen Features und Verbesserungen im Einzelnen:

  • Neben der Anordnung im Raster können die Karten im Board nun auch in Zeilendarstellung angezeigt werden. Die Anzahl der Zeilen pro Karte ist frei wählbar (Zahnradmenü-Option ‚Textzeilen pro Karte‘).
  • Neu ist auch die Möglichkeit, in den Karten den eigentlichen Text (und nicht nur die Zusammenfassungen) anzuzeigen und zu editieren (Zahnradmenü-Option ‚Karteninhalt‘ -> ‚Text‘). Dementsprechend werden nun auch mehr Kartengrößen mit einer größeren Maximalgröße angeboten.
  • Die Board-Ansicht verfügt über ein neues Kontextmenü mit umfassenden Optionen (Klick mit rechter Maustaste auf Karte). Einige Optionen ermöglichen überdies Mehrfachauswahl, so dass man alle selektierten Elemente gleichzeitig löschen, ins Archiv verschieben, ausschneiden, kopieren und einfügen kann.
  • Die Karten des Boards können nun auch Markierungen sowie die Zugehörigkeit der Steps bzw. Szenen zu mehreren Storylines darstellen. (Bisher war nur die komplette Einfärbung der Karten in der Farbe einer Storyline möglich.) Die Storylines werden auf den Karten als Farbkreise rechts oben auf jeder Karte angezeigt, die Markierungen links daneben.
  • Das Board lässt sich jetzt getrennt von der Übersichts-Ansicht konfigurieren (über das eigene Zahnradmenü). Dies betrifft die Optionen ‚Nummerierung‘, ‚Karteninhalt‘, ‚Zusammenfassungen‘ und ‚Markierungen‘ (samt Untermenüs).
  • Es ist nun möglich, mit mehreren Board-Ansichten, die unterschiedlich konfiguriert sind, zu arbeiten. Beispielsweise können nebeneinander zwei Boards eingerichtet werden, die unterschiedliche Textebenen und/oder Karteninhalte anzeigen.
  • In der Texte-Ansicht kann jetzt mit den Tastaturkürzeln Alt+↑ und Alt+↓ zum vorherigen und nächsten Element gesprungen werden.
  • Wenn man ein Strukturmodell in ein freies Modell abwandelt, werden nun auch die Einfärbungen übernommen.
  • Im Abschnitt ‚Storybogen‘ der Storylines-Ansicht werden die Drop-Down-Optionen der Wendepunkte nun klarer benannt: ‚Wendung zum Positiven / Negativen‘ (statt nur ‚Positiv‘ bzw. ‚Negativ‘). Zudem ordnen sich die Beschreibungsfelder jetzt optisch besser den Wendepunkten unter, auf die sie sich beziehen.


WICHTIGE INFO FÜR ALLE WINDOWS-USER: ALTE DRAMAQUEEN-INSTALLATION LÖSCHEN

DramaQueen ist nun ein 64-Bit-Programm. Die bisherige Version wird daher nicht überschrieben (wie bei früheren Updates). Damit sich künftig die neue Version öffnet, gehe bitte so vor:
– Klicke im Windows-Explorer auf das Laufwerk „C:“, schau dort in „Programme (x86)“ und suche den „DramaQueen“-Ordner. (Checke zur Sicherheit, dass sich darin keine Projektdateien (Dateiname.dq) von dir befinden.)
– Lösche nun den gesamten „DramaQueen“-Ordner. Fertig :)
(Falls du einen Link zu DramaQueen (z.B. auf dem Schreibtisch oder in der Startleiste) hast, musst du diesen neu anlegen. Starte dazu einmal DramaQueen aus „Programme“ per Doppelklick und wähle dann in der Task-Leiste die „Anheften“-Option aus dem Rechtsklickmenü.)


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Tipps für die Zwischentage: Podcasts & die besten deutschen Drehbücher

Die Zeit zwischen den Jahren ist dafür da, das zu machen, wofür man das ganze Jahr (und besonders vor Weihnachten) keine Zeit hatte: chillen, reflektieren, lesen… Hier ein paar Anregungen!


Vor Kurzem gestartet ist der neue Podcast ‚Filmskript‘ – für Autor/innen von den Autor/innen Heide Schwochow und Constantin Lieb:
Aktuell gibt es 4 sehr erkenntnisreiche Folgen (zu den Themen Figurenentwicklung, Literaturverfilmungen, Dialoge), jeden Monat kommt eine neue dazu.

Ebenfalls sehr ans Herz legen möchten wir euch den Podcast „Stichwort Drehbuch“ – nicht, weil er neu gestartet wäre, sondern weil Oliver Schütte und Frank Zeller in Kürze ihre 250. Folge feiern können.

Seit 2008, also lange bevor Podcasts groß in Mode kamen, stellen die beiden Drehbuchautoren fast wöchentlich die neuen Arbeiten ihrer Kolleg/innen vor, aktuell die beiden Event-Mehrteiler „Der Palast“ und „Eldorado KaDeWe“.

Und alle, die ganz tief im Folgenarchiv graben möchten, können auch eine Podcast-Folge über den Start von DramaQueen finden (vom 16.2.2013)… ;)

Nicht zuletzt werden auf der Webseite des Podcasts – begleitend zu den Folgen – auch viele deutschsprachige Drehbücher zum freien Download angeboten, z.B. alle Drehbücher von „Ku’damm 56“ und „Weißensee“.

Und wer Lust hat, ein paar der mit dem deutschen Filmpreis prämierten Drehbücher der letzten Jahre zu lesen (und dabei etwas für das eigene Schreiben zu lernen), wird hier fündig: https://www.deutscher-filmpreis.de/drehbuecher/

Zum Lesen bereit stehen Highlights wie Toni Erdmann, Systemsprenger, Ich bin dein Mensch, Das schönste Mädchen der Welt, Der Junge muss an die frische Luft, Fuck Ju Göthe, Who am I, Vincent will meer, Kirschblüten – Hanami, Novemberkind, Kriegerin und einige mehr.

Vielleicht liebäugeln ja auch einige der Romanautor/innen unter euch damit, mal ein Drehbuch zu versuchen, und wollen ein Gefühl dafür bekommen, wie sich ein gutes Drehbuch so liest?

Im Podcast ‚IndieFilmTalk‘ widmen sich Susanne Braun und Yugen Yah mit ihren Gästen etwa alle zwei Wochen dem Filmemachen und speziell der deutschen Filmszene:

In einer der letzten Folgen erzählen Robert Krause und Florian Puchert von Club23, wie man es hinbekommt, ein Drehbuch in 23 Tagen zu schreiben: https://indiefilmtalk.de/episodes/112-drehbuch-schreiben-in-23-tagen/

Schließlich möchten wir euch noch ein englischsprachiges (aber sehr leicht verständliches) Format über die Kunst des Drehbuchschreibens empfehlen: den YouTube-Kanal „Lessons from the Screenplay“, in dem Michael Tucker seit 2016 monatlich einen international bekannten Film (oder eine Serie) auf der Drehbuchebene brilliant analysiert.


Außerdem produzieren die Macher von LFTS seit 3 Jahren auch einen Podcast: In „Beyond the Screenplay“ taucht Michael Tucker noch mehr in die Stoffentwicklungsgeschichte und das Storytelling ausgewählter Filme ein oder tauscht sich mit deren Autor/innen über ihren Schreibprozess aus.

Viel Spaß beim Lauschen & Lesen!


Wir würden uns freuen, wenn ihr viel Interessantes und Inspirierendes aus den Gesprächen, Lessons & Drehbüchern herausziehen und für eure eigenen Arbeiten und Projekte anwenden könnt!


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