Auflistung und Sortierung von Figuren*

Worum gehts?
Du schreibst deine Geschichte.
DramaQueen erkennt alle Figuren, die bei ihrem ersten Auftritt in Großbuchstaben geschrieben sind oder im Drehbuch eine Sprechrolle haben. Auch der Nachname, ggf. die Anrede bzw. Amtsbezeichnung und das Geschlecht der Figur werden erkannt sowie ihr Alter, sofern es hinter dem Figurennamen in Klammern angegeben ist.

Wozu?
Alle Figuren werden in Echtzeit in die Figuren-Ansicht aufgenommen (mit ihrem vollen Namen, Geschlecht und Alter). In der Figurenspalte der Outline-Ansicht wird automatisch angezeigt, welche Figuren in jeder Szene auftreten.

Was bringt das?
Figuren müssen nicht mehr manuell angelegt und jeder Szene einzeln zugeordnet werden.

Außerdem können die Figuren nach Order of Appearance oder nach der Anzahl ihrer Auftritte (insgesamt oder pro Szene) sortiert werden.
Der Autor bekommt ohne eigenes Zutun einen noch besseren Überblick über die Figurenverteilung seiner Geschichte und kann Szenen viel schneller finden.

Was kommt danach?
Die automatische Figurenerkennung ist die Grundlage für die automatische Erkennung von Storylines über deren Figurenkonstellationen.
Das bedeutet: DramaQueen PRO kann in Kürze die einzelnen Szenen automatisch den verschiedenen Storylines zuordnen. Der Autor braucht dies dann nicht mehr händisch für die einzelnen Szenen zu machen!
Diese Funktion kommt beim nächsten Update!

Zentrale Anbindung und globales Umbenennen von Figuren*

Du möchtest eine Figur umbenennen?
Gehe einfach in die Figuren-Ansicht und überschreibe die Figur mit ihrem neuen Namen. DramaQueen ersetzt mit einem Klick alle Vorkommen des Namens (samt aller Namensabwandlungen) im gesamten Dokument, also textübergreifend in allen Ansichten und Textebenen!

* in PLUS und PRO

Im nächsten Post schauen wir mal genauer, was DramaQueen eigentlich macht, um Figuren erkennen und umbenennen zu können.

Eine vollständige Auflistung aller Neuerungen gibt unser Update-Report.
 

Mit den neuen Textnotizen wird DramaQueen FREE, PLUS und PRO um ein enorm praktisches Feature bereichert:

• Eine Notiz kann mit einer bestimmten Textstelle verlinkt werden
• für Exposé, Treatment und Drehbuch
• übersichtliche Listendarstellung
• Erstellungs- bzw. Änderungsdatum
• verschiedene Sortieroptionen
• Suchfeld
• unterschiedliche Farben für Notizen verschiedener Autoren

Eine vollständige Auflistung aller Neuerungen gibt unser Update-Report.
 

DramaQueen ist noch lange nicht „fertig“ oder gar „perfekt“ – unsere Liste an Ergänzungen, neuen Ideen und Skalierungen ist so lang, dass wir DramaQueen noch jahrelang weiterentwickeln können. Doch nach 30 Monaten harter Arbeit ist DramaQueen auf einem Stand angekommen, wo wir einen entscheidenden Schritt wagen dürfen:

Genau 6 Monate nach dem Start unserer Betaphase haben wir unsere Releaseversion DramaQueen 1.0 fertiggestellt!

Mit DramaQueen 1.0 haben wir eine Releaseversion geschaffen, die einerseits bereits einen sehr beachtlichen Funktionsumfang aufweist und andererseits auch noch einiges an Potenzial erkennen lässt. Nach 6 Monaten Betaphase haben wir DramaQueen jetzt auch von sämtlichen uns bekannten Usability-Stolperfallen und Kinderkrankheiten erfolgreich befreit, so dass ein reibungsloser, stabiler Arbeitsprozess sichergestellt ist.

Gleichzeitig haben wir auch eine neue Testversion gebastelt, die ihren Zweck bestmöglich erfüllt: Über einen eingebauten Umschaltmechanismus kann man jede einzelne Version testen und direkt vergleichen.

Bleibt uns nur, uns bei allen Beta-BenutzerInnen aufs Herzlichste zu bedanken, dafür dass Sie uns von Anfang an begleitet und Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Das letzte halbe Jahr war sehr aufregend und lehrreich für uns. Wir werden unser Möglichstes tun, DramaQueen weiter voran zu bringen und würden uns sehr freuen, wenn unsere Beta-Tester uns dabei auch in Zukunft treu bleiben!

DramaQueen ist noch lange nicht „fertig“ oder gar „perfekt“ – unsere Liste an Ergänzungen, neuen Ideen und Skalierungen ist so lang, dass wir DramaQueen noch jahrelang weiterentwickeln können. Doch nach 30 Monaten harter Arbeit ist DramaQueen auf einem Stand angekommen, wo wir einen entscheidenden Schritt wagen dürfen:
Wir freuen uns darauf, DramaQueen am 16. Mai – genau 6 Monate nach dem Start unserer Betaphase – offiziell zu releasen!

Wie geht es weiter?

Aktuell arbeiten wir daran, dass das Release reibungslos ablaufen wird. Daneben feilen wir weiter an unserer Version 1.0: Mit dem Release wird es das mit Abstand am häufigsten gewünschte Feature unserer Fragebogen-Aktion geben: die mit den Texten verlinkten Notizen. Und „unter der Haube“ optimieren wir weiter die Performance und Robustheit der Software.

In den kommenden Wochen werden wir Sie mit allen Infos zum Release versorgen:

• über Umfang und Vergleich der 3 DramaQueen-Versionen FREE, PLUS und PRO
• über den Unterschied zwischen Abo und Kauf
• über die Roadmap der nächsten Features

Was wir garantieren:

• Einen nahtlosen Wechsel von der Betaversion zur kostenlosen Testversion und anschließend zur kostenlosen Basisversion DramaQueen FREE.
• Einige oft gewünschte Features (vor allem mehr Optionen zur Textverarbeitung) werden wir nach dem Release in Form von kostenlosen automatischen Upgrades nachliefern.
• Wir werden unsere Einnahmen direkt in die Weiterentwicklung von DramaQueen investieren – vor allem in Programmierressourcen.

Die erste Auswertung unserer Fragebogen-Aktion hat ein relativ klares Bild ergeben, welche Features für Version 1.0 am häufigsten von Ihnen gewünscht werden. Mit BETA 14 haben wir versucht, bereits einen Teil dieser Wünsche umzusetzen.

Dies sind die neuen Features von DramaQueen BETA 14:

– Möglichkeit, völlig pur in einer leeren Fläche (Stichwort „weißes Blatt“) mit dem Schreiben zu beginnen:
Dazu haben wir die ehemalige Notizen-Ansicht zu einer Ideen-Ansicht mit zusätzlichen Funktionen erweitert. Ihre bisherigen Notizen heißen daher jetzt Ideen! Es ist nun möglich, bereits beim Öffnen eines neuen Dokuments mit einer Idee zu starten.

Insgesamt erlaubt die Ideen-Ansicht nun eine sehr vielseitige Verwendung:
• als Ideensammlung am Anfang einer Stoffentwicklung
• als „Blank Paper“, um die erste Ideenskizze einer Geschichte zu formulieren
• als Sammlung von Notizen und Anmerkungen zu einer bestimmten Geschichte

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