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DramaQueen 3.1: Output- und Fortschrittstracker

Die Welt ist im Lockdown, alles „Verzichtbare“ ist heruntergefahren, geschlossen, stillgelegt. Nimm diese Einladung an und mach aus dem Lockdown deinen „Writedown“, also schreibe jetzt, in den Wochen des Lockdowns, deine Geschichte nieder.

Helfen kann dir dabei das neueste Feature in DramaQueen 3.1: ‚Output, Pensum, Fortschritt‘:



Der neue DQ-Output- & Fortschrittstracker ermöglicht dir ab sofort, Schreibziele zu stecken und im Auge zu behalten, wie schnell du Schritt für Schritt vorankommst. Er zeigt dir an, wieviel du schon geschafft hast, ob du noch im Zeitplan bist, wieviel Platz du noch zur Verfügung hast, um das aktuelle Kapitel oder deine Geschichte zu Ende zu führen oder wann deine Schreibzeit abgelaufen ist.





In diesem DQ-HowTo siehst du, wie du dir verschiedene Schreibziele setzen und einhalten kannst, wie du Schreibsessions einrichten und dabei entweder deine Brutto- oder Netto-Schreibzeit stoppen kannst. Erfahre außerdem, wie dich der DQ-Fortschrittstracker dazu anspornt, sogar dann noch weiterzuschreiben, wenn du dein Schreibziel schon erfüllt hast oder und wie du ein negatives Schreibziel zum Text Kürzen verwenden kannst.


Wo findest du das neue Feature?

– Im neuen Release 3.1 (das Update wird nach dem Öffnen von DramaQueen automatisch und kostenlos angeboten) für die Versionen PLUS, PRO und TEST
– Im Zahnrad-Menü der Texte-Ansicht unter ‚Output, Pensum, Fortschritt‘:

Darauf erscheint unten die Statuszeile für deinen Output und Fortschritt:

Wenn du auf das Zahnrad-Icon in der Statuszeile klickst, öffnet sich dieses Menü:

Hier kannst du einstellen, welcher Output angezeigt werden soll: Zeichen oder Wörter. Und du kannst eine feste Zeiteinheit wählen, z.B. deinen Output dieses Tages oder dieser Woche…

…oder dir deinen Output in Bezug auf jede Szene zeigen lassen:

Wenn du z.B. jeden Tag 2,5 Stunden schreiben willst, dann kannst du die Option „Session-Output“ wählen.

Dabei kannst du auch entscheiden, ob diese 2,5 Stunden deine „Netto-“ oder „Brutto-Sessionzeit“ sein soll: Wenn du den Session-Button auf „Aktiv“ schaltest, werden auch die Zeiten mitgerechnet, in denen du recherchierst oder „nur“ nachdenkst:

Wenn du den Button deaktivierst, werden ganz strikt nur deine reinen „Tippzeiten“ gezählt.

Wenn du möchtest, dass auch dein Schreibfortschritt angezeigt wird – als Prozentangabe und als Fortschrittsbalken – dann wähle im Menü die Aktion „Pensum definieren und Fortschritt anzeigen“:

Je nachdem, welche Output-Option du ausgewählt hast, kannst du das entsprechende Pensum definieren, das du erreichen willst – z.B. 6.000 Wörter pro Monat…

…oder 1.200 Zeichen pro Szene:

Dabei kannst du auch ein negatives Pensum definieren, etwa wenn du im Kürzungsprozess bist:

Näherst du dich deinem selbst gestellten Wörter- oder Zeichen-Pensum, färbt sich der Fortschrittsbalken grün ein:

Zum Beispiel hat ein 90minütiges Drehbuch rund 100.000 Zeichen. Wenn du also als Tagespensum 5000 Zeichen einstellst und diesen Output auch tatsächlich jeden Tag schaffst, hast du nach 20 Arbeitstagen eine erste Drehbuchfassung fertig.:)

Wenn du dein Schreibziel überschreitest, kann dir der Fortschrittsbalken sogar anzeigen, um wieviel Prozent du „drüber“ bist. Dabei gibt es 2 Möglichkeiten:

Wenn du dir ein Output-Ziel gesetzt hast und sogar mehr Text geschafft hast, als du dir vorgenommen hast, ist die „Übererfüllung“ positiv. Deshalb bleibt der Fortschrittsbalken in diesem Fall grün:

Anders verhält es sich, wenn dein Text nicht über eine bestimmte Länge hinausgehen darf – etwa weil dein Drehbuch dann die vorgegebene Filmlänge nicht einhalten kann oder weil der Verlag für deine Kurzgeschichte in einer Anthologie eine bestimmte Länge eingeplant hat.
Wenn also die Länge des Texts vorgegeben und somit eine Überschreitung negativ ist, färbt sich der Balken zuerst orange und dann rot ein, je mehr du die Längenvorgabe überschreitest:

Wenn du die Statuszeile eingeblendet lässt, kannst du deinen Fortschritt laufend mitverfolgen. Natürlich kannst du die Statuszeile aber auch ausblenden und nur punktuell einblenden, um zu sehen, wo du gerade stehst, was deinen Output und Fortschritt betrifft.

Zu jedem Output kannst du übrigens ein eigenes Pensum definieren. Du kannst also mehrere Pensen parallel einstellen. Und natürlich kannst du auch jederzeit umstellen, welchen Output bzw. Fortschritt du sehen willst.

Das 3.1-Update mit dem neuen Feature wird allen Testnutzern sowie allen Nutzern von Version 3 automatisch beim Öffnen angeboten.

 

3 neue Testtage

Für alle Interessierten haben wir 3 zusätzliche Testtage freigeschaltet, in denen ihr den DQ-Output- und Fortschrittstracker ausprobieren könnt. Beim Öffnen schaltet sich DramaQueen automatisch in die Testversion 3.1, die übrigens auch bereits macOS Big Sur (11.0) unterstützt.

Wir wünschen euch, dass ihr gesundheitlich, mental, beruflich und finanziell gut aus 2020 raus- und in 2021 reinkommt. Hoffentlich steht das neue Jahr unter einem besseren Stern. Vorher wünschen wir euch aber noch schöne und positiv-besinnliche und vielleicht sogar besonders kreative und positive Weihnachten!

Alles Liebe,
Euer DramaQueen-Team

 

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DQ 3: Neue Kollaborationsmöglichkeiten

Hauptmenü ‚Änderungen‘ mit etlichen neuen Textvergleichs- und Kollaborationsoptionen – für PLUS und PRO



Das neue Hauptmenü ‚Änderungen‘ ermöglicht, dass zwei oder mehr Autoren zeitgleich an einem Text / einer Serie schreiben können (in jeweils eigenen dq-Dateien) und ihre Versionen dann im Nachhinein abgleichen können, also ohne dass zuvor die Änderungsverfolgung aktiv war.

Vergleichen kannst du entweder einen kompletten Text (Option ‚Text vergleichen mit anderer Version…‘) oder nur einzelne Elemente (z.B. eine bestimmte Szene oder Episode) mit einer Version aus einem anderen dq-Dokument. Beim Abgleich zweier Texte kannst du bestimmen, welches die Basisversion und welches die abweichende Version ist:

Über die Optionen „Einzelne…“ kannst du bestimmte Episoden oder Szenen ganz gezielt ersetzen, unterlegen* oder importieren. Über einen Auswahldialog werden die zu ersetzenden / unterlegenden / importierenden Szenen sowie die dq-Datei, mit der diese Szenen abgeglichen werden sollen, selektiert:

Beim Abgleich der beiden Versionen werden alle strukturellen Änderungen, d.h. alle hinzugefügten, gelöschten, verschobenen bzw. bearbeiteten Elemente, in der neuen Änderungenspalte der Übersichts-Ansicht angezeigt:

Über das Kontextmenü der Übersicht könnt ihr die strukturellen Änderungen annehmen oder ablehnen. Hier könnt ihr eine Szene auch manuell als hinzugefügt, gelöscht, verschoben oder bearbeitet markieren:

Arbeitest du zusammen mit einem oder mehreren Autoren an einem Text, kann ein Autor für seine(n) Co-Autor(en) Szenen oder ganze Episoden freigeben oder als zugewiesen bzw. in Bearbeitung markieren – über das Kontextmenü der Übersichts-Ansicht. Umgekehrt kann er die freigegebenen Szenen/Episoden der Co-Autoren in das eigene dq-Dokument importieren.

Szenen, die dein Co-Autor für dich freigegeben hat, kannst du dir dann über eine Cloudverbindung in deine Datei hereinholen und dein(n) Co-Autor(en) kann/können das Gleiche tun. Dazu könnt ihr ihre Szenen (oder den gesamten Text) immer wieder zu einem gemeinsamen Text synchronisieren, also auf den gleichen Stand bringen, indem ihr die Unterschiede abarbeitet.

Alternativ könnt ihr euch ein gemeinsames Dokument in die Cloud laden, was ihr dann als Masterdokument nutzt, in das jeder Co-Autor seine Szenen bzw. Episoden importiert.

In der Hilfe-Ansicht werden alle neuen Optionen des Änderungen-Menüs detailliert beschrieben.

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*’Unterlegen‘ bedeutet, dass die Version des Vergleichsdokuments die Basisversion beim Abgleich darstellt. Der Text der bestehenden Elemente bleibt also erhalten, zeigt aber die Änderungen an, die nötig waren, um aus der unterlegten Version den aktuellen Text zu erhalten. Unterlegen ist also das Pendant zum Ersetzen, allerdings mit umgekehrter Vergleichsrichtung.

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DQ PRO3: Erweiterung für Serien, Mehrteiler und Buchreihen

Serien sind die neue Königsklasse des Erzählens!

Geschichten, die bisher zu nischig, innovativ oder character-driven waren, werden als Serien neu gedacht und realisiert. Unzählige Romane warten darauf, als Serien (neu) verfilmt zu werden – mit all ihren Figuren und in ihrer ganzen Komplexität. Im Zeitalter von Streaming und Self-Publishing werden Stories nicht mehr in Formate gezwängt, sondern dürfen exakt so lange sein, wie die Erzählung es verlangt. Und sie bahnen sich ihren Weg direkt zu ihrem Publikum – bzw. werden von ihm gefunden. Es sind aufregende Zeiten für uns Autoren!

Mit der neuen Serienversion von DramaQueen könnt ihr alle Episoden eurer Serie/Reihe in einem Dokument plotten und schreiben. Zum Plotten gibt es ein Board für die gesamte Staffel und Boards für jede Episode, auf denen ihr eure Akte und Beats anordnen könnt. Ihr könnt horizontale und vertikale Storylines anlegen. Und ihr könnt im Team an einer Staffel schreiben, also einzelne Episoden zuweisen, freigeben und importieren. Und vieles mehr… :)

DramaQueen ist damit die erste und einzige Software, die maßgeschneiderte Tools & Features für serielle Formate anbietet.


Zur Einstimmung ein erster Teaser:


Vorab für alle, die aktuell schon eine Serie oder Reihe mit DramaQueen entwickeln:
Über die Optionen im Hauptmenü ‚Datei‘ könnt ihr euer dq-Dokument konvertieren:

Einzelwerke können in serielle Texte umgewandelt werden. Serielle Texte können entweder im Gesamten umgewandelt werden in ein Einzelwerk (‚Alle Episoden‘) oder pro Episode.

Im Serienmodus haben die Zahnradmenüs der Texte-Ansicht jetzt diese neuen Optionen:

  • Die automatische Nummerierung beginnt bei jedem Band neu. Zudem gibt es die Nummerierungsoption ‚Mit vorangestellter Bände-Nummer‘.
  • Im neuen Untermenü ‚Seitenumbruch vor‘ könnt ihr einstellen, ob bei jedem neuen Band oder jedem neuen Kapitel eine neue Seite beginnen soll. In den Layout-Settings sind die entsprechenden Optionen im Tab ‚Extras‘, Option ‚Bände-Abstand‘ zu finden.
  • Ihr könnt jetzt auch euren Text in den Storyline-Farben einfärben. Mehr dazu weiter unten, wenn es um den neuen Storyline-Modus geht…
  • Mit ‚Nur aktiven Band anzeigen‘ könnt ihr einstellen, ob ihr die gesamte Reihe bzw. Staffel oder nur jeweils einen Band / eine Episode sehen möchtet. Ist z.B. die Option ‚Nur aktiver Band anzeigen‘ aktiviert, wird gemäß WYSIWYG auch nur dieser Band exportiert.

Ihr könnt auch einzelne Bände exportieren bzw. ausdrucken: über das Hauptmenü ‚Extras‘ -> ‚Einfaches Textdokument generieren‘ -> ‚Umfang‘ könnt ihr nur den gerade aktiven Band auswählen oder genau definieren, welchen Ausschnitt (etwa welche Kapitel) aus der gesamten Reihe ihr exportieren möchtet:

Als Nummerierungsoption sollte dabei ‚Mit vorangestellter Bände-Nummer‘ eingestellt sein. Den generierten Text könnt ihr dann über das Hauptmenü ‚Datei‘ exportieren oder ausgedrucken.

Im Zahnradmenü der Übersichts-Ansicht könnt ihr euch die gesamte Staffel oder eine einzelne Episode anzeigen lassen werden:

Oder alle oder mehrere Episoden parallel in separaten Übersichts-Ansichten öffnen:

Storylines können horizontal (episodenübergreifend) oder vertikal (innerhalb einer Episode) angelegt werden. Pro Storyline können bis zu 8 Plot-Points gesetzt werden:

Die Episoden werden auch in der Storybögen-Graphik angezeigt.

Der Export einzelner Episoden ist möglich über die Option ‚Einfaches Textdokument generieren‘:

Über die Option ‚Umfang‘ könnt ihr exakt einstellen, welche Episode(n) bzw. welchen Textbereich ihr generieren möchtet:

Im nächsten Schritt könnt ihr die ausgewählten Episoden dann exportieren bzw. drucken.

Eine Serien-Beispieldatei zum Herumprobieren könnt ihr euch hier herunterladen.

Und auch das Importieren von Serien/Mehrteilern/Reihen wird mit Version 3.0 unterstützt – mit der neuen Option ‚Format‘ auf der Starttafel:



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DQ PRO3: Neue Ansicht ‚Board‘

Die neue Ansicht ‚Board‘ visualisiert die Geschichte in Form von Karten und bietet einen guten Überblick und das einfache, haptische Umsortieren von Elementen per Drag & Drop und eignet sich damit ideal zum Plotten und Planen der Handlung.



Über die Hinzufügen-Optionen könnt ihr die Karten gleich in der gewünschten Storyline-Farbe anlegen:



Oder euch nur eine bestimmte Storyline anzeigen lassen (über das Storyline-Dropdown in der Toolbar):

Per Doppelklick wechselt man vom Drag&Drop-Modus in den Editiermodus. Nun kann jeder Akt bzw. jede Szene zusammengefasst werden. Wird keine Zusammenfassung in die Karte eingetragen, erscheint automatisch der Text, der in die Texte-Ansicht eingetragen wird.

Es ist auch möglich, mehrere Elemente auszuwählen und auf einmal zu verschieben.


Außerdem könnt ihr das Boad auch dazu nutzen, euch die Szenen-Zusammenfassungen mehrzeilig anzeigen zu lassen. Stellt dazu im Zahnrad-Menü die Option ‚Anordnung der Karten‘ auf ‚Horizontal gemäß eingestellter Spaltenanzahl‘ und die Spaltenanzahl auf 1:


Das Board im Serienmodus

Im Serienmodus ist das Board auf zwei Ebenen verfügbar: als Staffelboard und als Episodenboard – flexibel umschaltbar im Ansichtsheader:

  • Im Staffelboard wird die gesamte Staffel dargestellt.
  • In den Episodenboards wird jeweils eine einzelne Episode dargestellt. Über Episoden-Tabs kann zwischen den Episoden umgeschaltet werden:

Im Zahnradmenü kann das Verhalten der Board-Ansicht konfiguriert werden:

  • Die Schriftgröße ist für das Board separat einstellbar.
  • Die Kartengröße kann in sieben Stufen zwischen ‚Minimum‘ und ‚Maximum‘ gewählt werden.
  • Unter der Option ‚Karteninhalt‘ könnt ihr einstellen, welche Ebene das Board anzeigen soll, also entweder die übergeordnete Ebene der Steps, Akte oder Teile oder die szenische Ebene.
  • Die Option ‚Anordnung der Karten‘ ermöglicht euch, die Karten entweder in vertikaler oder horizontaler Reihenfolge anzuordnen.
    Entscheidet ihr euch für die vertikale Anordnung der Karten, wird zuerst die erste Spalte von oben nach unten mit Karten aufgefüllt, dann die zweite Spalte etc., wobei sich die Anzahl der Spalten automatisch nach der Gliederung richtet, die oben in einer extra Zeile eingeblendet ist. Das bedeutet, dass pro Spalte z.B. eine Episode, ein Akt oder Kapitel angezeigt wird.
    Bei der horizontalen Anordnung wird zuerst die erste Zeile von links nach rechts mit Karten aufgefüllt, dann die zweite Zeile etc. Dabei könnt ihr entweder die Gliederung oder die gewünschte Spaltenanzahl bzw. Kartengröße einstellen.
    Der große Vorteil an der Darstellung „gemäß Gliederung“ ist, dass ihr die Spalten bzw. Zeilen beim Plotten nach und nach mit euren Beats oder Szenen anfüllen könnt. Bei der Darstellung gemäß Spaltenanzahl bzw. Kartengröße rücken die nachfolgenden Karten dagegen dynamisch nach, wenn man eine Karte löscht.

Gibt es mehr Karten als auf den Monitor passen, erscheint eine vertikale bzw. horizontale Scrollbar. Das bedeutet, dass das Board unbegrenzt erweitert werden kann. Bei der vertikalen Anordnung kann das Board sowohl nach unten als auch nach rechts je nach Bedarf wachsen. Bei der horizontalen Anordnung erweitert sich das Board nur nach unten. Nach rechts wird es begrenzt durch die Ansichtsbreite, die automatisch immer ausgenutzt wird. Zudem ist es auch möglich, das Board über zwei Monitore aufzuziehen, etwa wenn man im Writers’ Room gemeinsam plottet (ggf. muss man dazu die Anordnung der Monitore entsprechend konfigurieren).

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Was ist neu in DramaQueen 3?

Für DramaQueen 3.0 haben wir 3 große Features in Angriff genommen, die sicherlich jedes für sich ein eigenes Release wert wären. Mit unserem 3.0-Hauptrelease werden sie nun in einem Mega-Paket „geliefert“. Um sie vorzustellen, haben wir ihnen jeweils einen eigenen Post gewidmet:



Und ganz obendrauf hält DramaQueen 3 auch noch 3 weitere schöne neue Tools bereit, um euch als Film-, Roman- oder Serienautoren ins nächste Jahrzehnt zu bugsieren: die erweiterte Starttafel, der neue Storyline-Modus und der verbesserte Import:


Erweiterte Starttafel – für FREE, PLUS und PRO

Schon beim Öffnen von DramaQueen gibt es die ersten Änderungen:

Über die Option ‚Format‘ auf der Starttafel könnt ihr einstellen, ob ihr ein Einzelwerk oder eine Serie bzw. Reihe entwickeln möchtet:

Und ihr könnt jetzt auch bereits beim Starten eines neuen Projekts aus verschiedenen Begriffen für die einzelnen Elemente (Steps, Szenen, Episoden etc.) auswählen:

(Im Textebenen-Menü gibt es außerdem die Möglichkeit, die Bezeichnungen flexibel zu ändern.)

Unter der Starttafel-Option ‚Beispieldokument‘ könnt ihr nun auch die DramaQueen Plotting-Vorlage öffnen:

Wenn ihr eine Serie bzw. Buchreihe beginnen möchtet, könnt ihr schon auf der Starttafel das Format anlegen, also definieren, aus wievielen Episoden, Bänden, Folgen oder Teilen eure gesamte Geschichte bestehen und wieviele Akte, Steps oder Kapiteln dabei jede Episode bzw. jeder Band haben soll:

…was nach dem Öffnen eines neuen Dokuments in der Übersicht dann so aussieht:


Storyline-Modus ‚Nur eine Storyline und Farbe‘ – für PRO



Im Story-Auswahl-Dropdown der Toolbar findet ihr die neue Einstellung: ‚Verwendung und Darstellung der Storylines‘:

Zwischen beiden Optionen könnt ihr flexibel hin- und herschalten. Die Einstellungen werden sich jeweils gemerkt.

Die Option ‚Jeder Szene mehrere Storylines und Farben zuordnen‘ entspricht der bisherigen Darstellung in Form der Farbbalken in der Übersichts-Spalte.
Die Option ‚Jeder Szene nur eine Storyline und Farbe zuordnen‘ ist nun als alternative Darstellung dazugekommen. Dabei wird jede Szene nur einer Storyline zugewiesen und in der Farbe dieser Storyline eingefärbt.

Wenn ihr eine neue Szene anlegen möchtet, könnt ihr das dann wie gesagt gleich schon in der Farbe der Storyline tun (über das Hauptmenü ‚Hinzufügen‘).

Automatische Erkennung der Storyline durch automatische Erkennung der Hauptfigur:

In der Storytelling-Ansicht könnt ihr jede Storyline mit einer Figur verknüpfen: der Hauptfigur dieser Storyline:

DramaQueen erkennt diejenige Storyline, deren Hauptfigur am häufigsten im Text der Szene vorkommt. Die automatische Erkennung der Hauptfigur wird auch dann ausgelöst, wenn man die Figur direkt in die Zusammenfassungen in der Übersichts-Ansicht einträgt. (Die Angabe der Hauptfigur muss nur einmalig gemacht werden und wird sich dann für den alternativen Storyline-Modus gemerkt.)

Übersicht, Board und Texte in Storyline-Farben einfärben:

Ist die Option ‚Jeder Szene nur eine Storyline und Farbe zuordnen‘ aktiviert, wird im Board jede Karte in ihrer Storyline-Farbe eingefärbt. In der Übersicht wird die komplette Zeile eingefärbt (sofern die Option ‚Storyline-Zuweisungen anzeigen‘ ein Häkchen hat). Und auch der Texthintergrund kann in den Farben der Storylines dargestellt werden – entweder komplett oder nur die Szenenüberschriften (über die Option ‚In Storyline-Farben anzeigen‘ im Zahnradmenü):

Die gewählte Einstellung wird auch beim Drucken, Exportieren und Generieren der Texte übernommen.


Verbesserter Import – für FREE, PLUS und PRO



Importieren von Serien/Mehrteilern/Reihen: Mit der neuen Importoption ‚Format‘ wird nun auch der Import serieller Formate unterstützt.
Importieren mit Element-Erkennung: Über das neue Dropdown ‚Elemente beim Import erkennen‘ kann man angeben, wie bzw. an welchen Stellen DramaQueen den zu importierenden Text unterteilen soll:

Sollte der Import den Text unerwünschterweise in zu viele Einheiten untergliedern, kann man den Import einfach mit der Option ‚Nein (Text nicht unterteilen)‘ wiederholen.


So das waren sie, all die neuen Tools und Funktionen von DramaQueen 3.0… Und jetzt seid ihr dran, euch Version 3 runterzuladen und gleich für’s Plotten eurer Geschichten – Filme, Romane, Serien, Reihen… – zu nutzen!


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