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Offenes BETA-Programm

Während der Entwicklung neuer Features und gezielt vor jedem neuen DramaQueen-Release führen wir umfangreiche Tests durch. Wir testen alle neuen und alle wichtigen alten Funktionen, die Kompatibilität mit alten Dokumenten sowie die Installation und Performance auf allen uns zur Verfügung stehenden Rechnern. Nach jedem Arbeitstag laufen automatische Tests, die wir nach und nach weiter ausbauen, um noch mehr Bereiche des Programmcodes automatisiert gegen Regressionen zu prüfen.

Dennoch mussten wir bis jetzt fast jedes Mal auf ein neues Major-Release mindestens ein Punkt-Update folgen lassen, oft sogar mehrere. Und das geht nicht nur uns als kleinem, Resourcen-begrenztem Startup so, sondern auch den größten und besten in der Software-Industrie. Es scheint eine Art Naturgesetz, dass es immer noch ein paar schwer durch Tests auffindbare Fehler gibt, die erst bei einer breiteren Benutzung ans Tageslicht treten. Viele Hersteller verteilen deshalb auch Software-Updates in Wellen an Ihre Nutzer. Das geschieht nicht nur, um die Server nicht zu überlasten, sondern auch, damit man das Update stoppen und nachbessern kann, wenn es auffällig viele Beschwerden hagelt.

So gerne wir auch auf Anhieb fehlerfreie, perfekte Software ausliefern würden, müssen wir doch den Tatsachen ins Auge sehen und eine Lösung anstreben. Es wäre schade, wenn Nutzer neue DramaQueen-Versionen, die auf .0 enden, gleich ganz ignorieren und auf das .2 oder .3-Update warten würden. Gleichzeitig gibt es Nutzer, die gerne so früh wie möglich mit den neuen Funktionen arbeiten möchten und dafür in Kauf nehmen, dass sich eventuell noch letzte Fehler in der Software verstecken.

Deshalb haben wir überlegt, in Zukunft bei jeder neuen Major-Version eine kleine, offene BETA-Phase voranzustellen. Das bedeutet, dass allen Nutzern bei Verfügbarkeit einer BETA-Version diese in der Starttafel angeboten wird. Dieser Hinweis lässt sich leicht per Checkmark für die Zukunft deaktivieren (oder im Hilfe-Hauptmenü wieder aktivieren). Damit niemand versehentlich auf die BETA-Version wechselt, werden diese Updates niemals über das normale automatische Software-Update angeboten. Stattdessen können interessierte Nutzer die BETA-Version über den Link in der Starttafel von einer separaten Download-Seite laden und installieren. Auf der BETA-Download-Seite wird es auch nähere Infos zur jeweiligen BETA-Version und ihren neuen Funktionen geben. Natürlich ist es jederzeit möglich, wieder zur letzten Version zurückzuwechseln. Ist die BETA-Version installiert, funktioniert wieder der normale Update-Mechanismus, um auf weitere BETAs und schließlich auf die finale neue Version zu updaten.

Die nötigen Änderungen am Software-Update-Prozess sind in DramaQueen 1.7.4 enthalten, es ist deshalb ratsam, dieses Update zu installieren. Andernfalls kriegt man die zukünftigen BETAs als normale Updates angeboten (wobei sie dann aber mit dem Zusatz „BETA“ hinter der Versionsnummer gekennzeichnet sind).

Wir hoffen, dass damit ab sofort auch die .0-Releases von DramaQueen hohen Ansprüchen an Zuverlässigkeit gerecht werden können und dass wir auf dieser freiwilligen Basis eine „kritische Masse“ an Betatestern für jedes neue Release gewinnen können!

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DramaQueen 1.7 erfüllt alle Wünsche an Layout & Nummerierung

Mit unserem kostenlosen Update auf 1.7 haben wir ein umfangreiches Paket mit gleich zwei großen Feature-Komplexen, über 20 Einzeltools und einer Fülle an Verbesserungen geschnürt – und das bereits ab der FREE-Version!

 

(In DramaQueen FREE und PLUS kann nur eine Textebene gleichzeitig gelayoutet werden.)
 
 

Diesmal hat das Release zwar etwas länger auf sich warten lassen. Aber dafür verfügt DramaQueen ab sofort über alle erdenklichen Layout-Optionen, vielfältige smarte Nummerierungs-Möglichkeiten und vielem mehr:

 

  • LAYOUT
    • umfassende Settings für Layout-Möglichkeiten aller Art
    • separates Layouten jeder Textebene*
    • zentrales Layouten mehrerer Texte gleichzeitig*
    • spezifische Layout-Optionen für das Drehbuch
  • NUMMERIERUNG
    • Nummerierung sperren / entsperren
    • individuelle Nummern vergeben
    • Starten mit bestimmter Nummer
    • Platzierung der Nummern
  • VERBESSERUNGEN
  • des Schreibflusses, der Performance, des Smart-Imports, DramaQueen für 64-Bit Linux etc.

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Was die Storybögen über deine Geschichte verraten – eine Checkliste

ErzaehlboegenMit DramaQueen kann man die Architektur einer Geschichte visualisieren. Aber was genau kannst du für deine Geschichte aus der Grafik herauslesen? Checke die Erzählbögen deiner Storylines anhand dieser Fragen:

  1. Aus welchen Erzählsträngen bzw. Storylines besteht meine Geschichte?
  2. Hat jede meiner zentralen Figuren ihre eigene Storyline, in der sie die Hauptfigur ist? Habe ich also jeden Erzählstrang aus der Perspektive der jeweiligen Hauptfigur erzählt?
  3. Haben alle wichtigen Figuren ein Want oder Need, das ich als Ziel ihres Strangs definiert habe?
  4. Wenn mein(e) Protagonist(in) ein Want und ein Need hat, macht es Sinn, ihr/ihm zwei Storylines zu geben: eine Wantline und eine Needline.
  5. Geht es für jede Hauptfigur am ersten Plot-Point ihrer Storyline entweder steil nach unten oder steil nach oben? Dann stellt der erste Plot-Point tatsächlich ein einschneidendes Erlebnis für die Figur dar. Wenn nicht, dann fehlt es der Figur entweder an einer Fallhöhe (sie hat also nichts zu verlieren). Oder es gibt keinen Kontrast zwischen dem gewohnten Leben der Figur zu Beginn ihrer Storyline und dem ersten Wendepunkt.
  6. Ist der zweite Akt etwa doppelt so lang wie Akt 1 und Akt 3?
  7. Sind die einzelnen Sequenzen bzw. Stadien deiner Geschichte ungefähr gleich lang? Oder gibt es einzelne Abschnitte, die überproportional lang sind oder sehr viele Szenen enthalten? Wenn ja: Gibt es darin noch Steps oder Szenen, die du kürzen kannst?
  8. Setzen die wichtigen Neben-Stränge spätestens zu Beginn des zweiten Aktes ein?
  9. Ist der Hauptstrang (und damit die Hauptfigur) während der gesamten Geschichte präsent oder gibt es längere Phasen, in denen der Strang (ungewollt) aussetzt oder vernachlässigt wird (zu erkennen an der unterbrochenen Linie)?
  10. Hat jede Storyline ausgeprägte Höhen und Tiefen? Wenn ein Erzählbogen steile Kurven aufweist, dann lebt die Storyline von starken Wendungen und Kontrasten. Verläuft eine Storyline über lange Abschnitte flach und geradlinig, dann fehlt es ihr an Wendungen.
  11. Hat jeder Strang einen vollständigen Bogen? Hat er einen Anstoß, einen Plot-Point 1, einen Midpoint, einen Plot-Point 2 und eine Klimax? Jeder noch so kleine Neben-Strang braucht mindestens zwei Wendungen.
  12. Schließt jede Sequenz mit einem Wendepunkt ab? Grundsätzlich gilt: Je mehr Wendepunkte eine Storyline hat, desto unvorhersehbarer und mitreißender ist sie – vorausgesetzt, die Wendungen sind durch die Handlung und die Figuren motiviert.
  13. Verflechten sich die Erzählstränge miteinander? Gibt es inhaltliche Verknüpfungen zwischen den Wendepunkten der verschiedenen Storylines, indem der Wendepunkt des einen Strangs zugleich der Auslöser für den Wendepunkt des anderen Strangs ist?
  14. Gibt es Szenen, in denen Wendepunkte verschiedener Storylines zusammentreffen? Dies sind die wichtigen Masterscenes deiner Geschichte, auf die du beim Schreiben besonderen Wert legen solltest.
  15. Verlaufen bestimmte Storylines parallel zueinander oder gegenläufig? Gegenläufige Bögen können dramaturgisch sehr wirkungsvoll sein. Sie machen nämlich offenkundig, dass sich z.B. die Ziele von Protagonist und Antagonist widersprechen oder dass sich Want und Need der Hauptfigur widersprechen. Storylines, die weitgehend parallel verlaufen, weisen darauf hin, dass ihre Hauptfiguren das gleiche Ziel verfolgen oder die gleichen Probleme bzw. Konflikte haben.
  16. Dramatisiert sich die Geschichte im dritten Akt zunehmend? Wenn die Kurvenverläufe aller Storylines im dritten Akt steiler werden, nimmt die Dramatik der Geschichte zu.
  17. Fallen die „Klimaxe“ der verschiedenen Storylines zusammen? Nur wenn sie zusammenfallen, ergeben sie zusammen wirklich die Klimax der Geschichte.
  18. Haben am Ende alle Storylines ein Happy End oder gehen alle Storylines schlecht aus? Dies kann unter Umständen eindimensional wirken. Enden die Storylines am Schluss unterschiedlich – positiv und negativ – haben wir es mit einem ambivalenten Ende zu tun. Dies kann emotional sehr befriedigend sein. Ein Beispiel: Die Hauptfigur hat zwar ihr Want nicht erreicht (schlechtes Ende der einen Storyline), aber dafür hat sie ihre große Liebe gefunden (Happy End der anderen Storyline).
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Ein erster Blick auf die Prosaversion

Wie wird die Prosa-Ausführung aussehen? Das möchten immer mehr interessierte Beobachter von DramaQueen wissen, die gespannt auf das Erscheinen von Version 2.0 im Frühjahr Spätsommer Ende 2015 warten.

Um sich vorstellen zu können, wie DramaQueen für das Prosaschreiben funktionieren kann, hilft es vielleicht, das Arbeiten an filmischen und prosaischen Texten miteinander zu vergleichen: Einen Film zu machen bedeutet immer, mit vielen kreativen Mitstreitern zu kommunizieren. Das ist wohl der Grund dafür, weshalb das Drehbuchschreiben formal so stark standardisiert wurde und Filmdramaturgie mit klaren Begriffen und Konventionen arbeitet.
Prosaautoren arbeiten dagegen oft weitgehend allein. Dementsprechend war es also nicht notwendig, allgemeine Standards zu etablieren, die die Verständigung über ein Prosawerk erleichtern.
Viele Drehbuchautoren empfinden es aber auch für ihre eigene kreative Arbeit als hilfreich, sich an erzählerischen Konventionen zu orientieren, zu reiben oder sie auch bewusst zu brechen. Genau dieses Bedürfnis, Figuren- und Handlungsbögen, Wendepunkte und andere Elemente des Storytellings zu hinterfragen, hat DramaQueen auch bei vielen Romanautoren geweckt.

Der Schluss, den wir daraus gezogen haben, ist: Etliche DramaQueen-Tools, die wir mit unserem Drehbuch-Film-Background konzipiert haben, sind offenbar auch für Prosa-Autoren sehr interessant und spannend. Als wir dann vor einigen Monaten Romanautoren dazu aufgerufen haben, uns ihre Wünsche für eine Prosa-Version von DramaQueen zu schreiben, erging es uns plötzlich so, wie zuvor den Romanautoren mit DramaQueen. Denn uns wurde bewusst, dass viele Vorschläge auch fürs Filmeschreiben sehr bereichernd wären. Was wir daraus lernen ist, dass dieser Austausch wohl für beide Seiten ein sehr fruchtbarer ist.

Wenn wir DramaQueen nun auch für Prosatexte optimieren, geht es uns also vor allem um eine Erweiterung – nicht um ein Entweder-Oder: Alle Funktionen, die sowohl für Drehbuch- als auch für Prosa-Autoren interessant und sinnvoll sind, möchten wir auch für beide Ausführungen verfügbar machen: das Arbeiten auf mehreren Textebenen*, die Möglichkeiten, Erzählstränge (Storylines) zu entwickeln, visualisieren und analysieren, das flexible Outlinen und Strukturieren mit Akten, Wendepunkten etc., die Storytelling-Guidance als Mentor und kreativer Spielpartner, das Charakterisieren und Verwalten von Figuren und Schauplätzen, das Organisieren der gesamten Storyworld in einem Dokument…

Je nachdem, welche Grundeinstellung – MOVIE oder PROSA – man wählt, wird es zunächst begriffliche Unterscheidungen geben: Was die Steps in der Movie-Ausführung sind, werden die Kapitel in der Prosa-Ausführung sein. Und die Movie-Textebenen Exposé / Treatment / Drehbuch werden bei Prosa-Texten Inhalt / Konzept / Erzählung heißen. Auch bei den einzelnen Features wird es Anpassungen je nach gewählter Grundoption geben. Wie kann man sich das vorstellen?

Ein Beispiel: Analog zu den Absatzstilen des Drehbuchs (Dialoge, Spielanweisungen, Szenenübergänge etc.) soll es spezifische Absatzstile für das Schreiben von Erzählungen bzw. Romanen geben (z.B. direkte Rede, indirekte Rede, Introspektion, Beschreibung). Außerdem soll es möglich werden, Überschriften verschiedener Hierarchien zu verfassen (Kapitel-Überschriften, Zwischen-Überschriften etc.). Alle strukturellen Überschriften sollen dabei in allen Textebenen und auch in der Outline-Ansicht flexibel ein- und ausblendbar sein.

Was die Stoffentwicklung betrifft, so sollen Autoren noch mehr Möglichkeiten bekommen, Zusatzinformationen zu den einzelnen Kapiteln oder Szenen zu sammeln und zu verwalten. Dazu soll die Konzept-Ebene dienen, die mit der eigentlichen Erzählung verlinkt ist. In der Konzept-Ebene soll es dann Platz für verschiedene Kategorien geben (z.B. ‚Ort‘, ‚Zeit‘, ‚Point of View‘, ‚Ereignis‘, ‚Erkenntnisse‘ etc.), die man mit eigenen Angaben füllen kann.

Auch bei den Exportoptionen wird es sehr komfortable Erweiterungen geben. So sollen alle Texte als EPub exportierbar sein, um schnell und einfach eBooks erstellen zu können.

Sicherlich werden wir noch nicht alle Ideen und Anregungen für die Prosa-Ausführung in DramaQueen 2.0 unterbringen können. Die zentrale Prämisse ist aber: Drehbuchautoren und Romanautoren sollen die Möglichkeit haben, mit ihren gewohnten und geliebten Techniken zu arbeiten – und zusätzlich von den Tools der jeweils anderen profitieren.

Dementsprechend werden beide Ausführungen – MOVIE und PROSA – innerhalb der gleichen Software verfügbar sein. Es wird also keine verschiedenen Produkte geben, sondern nach wie vor nur DramaQueen PLUS bzw. PRO, die dann sowohl das Schreiben von Drehbüchern als auch von Prosatexten ermöglichen. Bereits angelegte DQ-Projekte werden dann zwischen den verschiedenen Vorlagen (für Drehbücher, Romane, Theaterstücke, Hörspiele) konvertierbar sein.

Wenn Sie DramaQueen zum jetzigen Zeitpunkt bestellen, bekommen Sie von uns übrigens die Garantie, dass die Prosa-Komponente bereits im Preis inklusive ist und als kostenloses Upgrade automatisch nachgeliefert wird, sobald sie erhältlich ist.


* Eine wichtige Voraussetzung dafür schaffen wir bereits mit unserem nächsten Release, indem wir das Layout von den strikten Vorgaben der Drehbuchstandards befreien: Seit 1.6 gibt es ja bereits die für Prosa-Autoren wichtige Normseiten-Vorlage. Ab 1.7 werden dann in Kürze alle möglichen Layoutoptionen für alle Textebenen zur Verfügung stehen.

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Die Preisfrage

Wir bekommen täglich Feedback. In den allermeisten Fällen bekommen wir eine Supportanfrage oder einfach ein Lob für unsere Software. Manchmal werden wir auch kritisiert. Der Hauptgegenstand der Kritik ist dabei „der Preis“ von DramaQueen.

Gerne fällt dabei ein Vergleich: Scrivener kostet 45$, DramaQueen dagegen 297€. So verkürzt hört sich der Preis von DramaQueen tatsächlich ziemlich hoch an.

Deshalb möchten wir nun einmal die andere Hälfte der Wahrheit ergänzen. Denn wer DramaQueen mit Scrivener vergleicht, sollte berücksichtigen:

  • DramaQueen gibt es nicht nur für 297€, sondern auch für 99€ (PLUS) oder umsonst (FREE). Man könnte also genauso gut sagen: Scrivener kostet 45$*, DramaQueen FREE kostet nichts!
  • Scrivener kann man pro Lizenz auf 1 Rechner benutzen*, DramaQueen dagegen auf 2 (PLUS) oder 3 Rechnern (PRO) – oder auf unbegrenzt vielen (FREE).
  • Scrivener beschränkt sich (laut eigenen Angaben) hauptsächlich auf die Pflege seines bestehenden Feature-Sets, DramaQueen wird dagegen unter Volldampf weiterentwickelt.
  • Der Markt für Scrivener ist um ein -zig faches größer als der von DramaQueen: DramaQueen ist speziell auf dramatische Texte zugeschnitten, Scrivener eignet sich als guter Textverarbeitungs-Allrounder zusätzlich auch für schulische, universitäre, wissenschaftliche, journalistische etc. Arbeiten aller Art. Je breiter die Zielgruppe, desto günstiger kann man sein.
  • DramaQueen deckt nicht nur die Textverarbeitung ab, sondern auch die Bereiche Stoffentwicklung und dramaturgische Analyse. Der potenzielle Funktionsumfang ist somit erheblich größer, ebenso die Komplexität der Software unter der Haube – schon allein aufgrund der 3 verlinkten Textebenen.

Speziell zur PRO-Version sei noch gesagt: DramaQueen PRO richtet sich mit seinem umfangreichen Set an Tools und Alleinstellungsfeatures an Autoren, die einen professionellen Anspruch an Stoffentwicklung, Schreiben, Analyse und Rewriting haben. Als tägliches Arbeitswerkzeug von Leuten, die ihr Geld mit Schreiben verdienen, sind 297€ sicherlich kein unangemessener Preis. Um PRO auch für Studierende zugänglich zu machen, bieten wir eine 18monatige Studentenlizenz für 49€ an. Und um auch ambitionierte Hobbyautoren für PRO zu begeistern, haben wir die flexible Mietkauf-Option eingeführt, die jederzeit kündbar ist.

Die Entscheidung für DramaQueen oder ein anderes Programm, aber auch die Entscheidung für eine bestimmte DramaQueen-Version, ist somit sicherlich eine Abwägung aus: Möchte ich eine Software, die genau auf meine Anforderungen als AutorIn zugeschnitten ist? Auf wievielen Rechnern möchte ich meine Software nutzen? Habe ich einen professionellen Anspruch? Wünsche ich mir noch mehr komfortable und bereichernde Funktionen für mein Schreiben? Und letztendlich: Wieviel ist mir das wert?

* Aktualisierung vom 27.5.2024: Scrivener bietet inzwischen zum Preis von 69,99€ eine „Haushaltslizenz“ an, wobei die Lizenz nur entweder auf Mac- oder auf Win-Rechnern freigeschaltet werden kann.

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