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Warum DramaQueen kostet was es kostet

In einem früheren Post haben wir bereits unsere Überlegungen zur Preisgestaltung von DramaQueen geteilt. (In der Zwischenzeit haben uns verschiedene BetanutzerInnen zu diesem Thema geschrieben, die Resonanz reichte von sehr günstig bis zu teuer.) Jetzt haben wir unsere Release-Preise festgelegt…

Preiskasten

…und wir möchten diese Gelegenheit nutzen, unsere Preisfindung zu erklären.

Wir haben die Preise so kalkuliert, dass wir bei einer realistischen Anzahl an NutzerInnen in der Lage sind, DramaQueen auf diesem Niveau weiter zu entwickeln und unsere Ausgaben zu bezahlen.

Wie sind wir also zu diesen Preisen gekommen?

Zunächst einmal: Mit DramaQueen PLUS oder PRO erwirbt man im Grunde drei Software-Produkte in einem: für Stoffentwicklung, Drehbuchschreiben sowie dramaturgische Analyse. Neben dem großen Funktionsumfang haben die DramaQueen-Tools außerdem einen sehr hohen Innovationsfaktor. Keine andere Software vereint all diese Aspekte.

Dazu kommt: DramaQueen ist keine Software für den Massenmarkt, sondern eine Branchen-Software mit einer spezifischen Zielgruppe: Filmautoren. Deswegen können wir nicht auf so hohe Absatzzahlen kommen, dass sich der nötige Umsatz, um die Software weiter zu entwickeln, nur über die Masse machen ließe.
Programme wie Scrivener oder Papyrus haben dagegen eine viel breitere Zielgruppe: Sie sprechen Autoren aller Art an, etwa auch Studenten, die ihre wissenschaftlichen Arbeiten schreiben, oder Journalisten. Dafür bieten sie keine spezifischen Tools zum Schreiben und Entwickeln von Drehbüchern. DramaQueen ist dagegen maßgeschneidert für Filmautoren.

Klar – knapp 300 € für die PRO-Version sind eine kleine Investition. Aber DramaQueen PRO ist eine Profi-Software, mit der man als Autor täglich arbeitet und die einem viele Vorteile bringt. Studierende, Schüler und Lehrende bekommen die PRO-Version um 100 € billiger. Außerdem bieten wir als Alternative zum normalen Kauf die Möglichkeit an, DramaQueen in kleinen Raten zu kaufen und dabei ganz flexibel zu bleiben.
Mit DramaQueen PLUS gibt es eine kostengünstige Version, die bereits eine Reihe von (dramaturgischen) Mehrwerten aufweist. Anders als die meisten anderen (Desktop-)Programme kann man DramaQueen PLUS zudem auf zwei Rechnern gleichzeitig installieren, DramaQueen PRO sogar auf drei Rechnern. Und mit DramaQueen FREE verschenken wir eine sehr benutzerfreundliche, voll funktionsfähige Freeware mit offenem Im- und Export und ohne irgendeinen Haken.

Ein paar Betanutzer haben angemerkt, dass DramaQueen das eine oder andere Feature einer Vergleichs-Software fehlt. Dem muss man fairerweise entgegenhalten, dass es in DramaQueen eine ganze Reihe an Tools gibt, die in keiner anderen Software zu finden sind: der Übergang zwischen verschiedenen Entwicklungsstufen der Geschichte, das separate Arbeiten mit Storylines und Wendepunkten, die Strukturierungs-Optionen, die Analysetools, die Storytelling-Guidance, der Smart-Import von Drehbüchern, offener Export etc.
Unsere Vorgehensweise war so, dass wir zuerst unsere Alleinstellungs-Tools umgesetzt haben, die in der dramaturgischen Stoffentwicklung liegen. Dafür mussten wir das eine oder andere selbstverständliche Feature zunächst noch zurückstellen. Allerdings wollen wir diesen Malus so bald wie möglich ausgleichen. Wie? Indem wir eine Reihe von Features in Form eines kostenlosen Release-Upgrade-Paketes nachreichen werden. Käufer und Abonnenten der DramaQueen-Releaseversion bekommen also alle Features bis Version 2.0 in Form von kostenlosen Upgrades nachgeliefert. Zu beiderseitigem Nutzen: Diejenigen, die sich entscheiden, DramaQueen bereits jetzt zu erwerben, können schon damit arbeiten und haben gleichzeitig die Gewissheit, dass fehlende Funktionen in Kürze zur Verfügung stehen. Und wir können die Einnahmen gleich wieder in die Programmierung stecken. In gewisser Weise ist es also tatsächlich auch eine Investition, unsere Release-Version zu kaufen oder zu abonnieren, da man damit auch die weitere Entwicklung von DramaQueen unterstützt!

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